Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Ziel der ZIM Förderung ist es, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), einschließlich des Handwerks und der Freien Berufe, zu stärken. Auch Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten, die gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen forschen und entwickeln, werden unterstützt. Die Förderung ist bewusst nicht auf bestimmte Technologiefelder oder Branchen begrenzt, um das anwendungsnahme Wissen in möglichst vielen Bereichen voranzutreiben. Wir werden diese Information in Kürze erweitern.
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Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) hat folgende Zielstellungen:
- Stärkung der Innovationskraft
- Förderung der Entwicklung innovativer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen, um die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig zu erhöhen.
- Unterstützung des Mittelstands
- Fokus auf technologie- und branchenoffene Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie mit ihnen kooperierender Forschungseinrichtungen.
- Förderung des volkswirtschaftlichen Wachstums
- Beitrag zur Wertschöpfung durch die Unterstützung von Projekten, die neue Märkte erschließen und das Niveau des anwendungsnahen Wissens in Deutschland heben.
- Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
- Unterstützung von KMU bei der Erschließung globaler Märkte durch innovative Ansätze.
- Förderung von Kooperationen
- Stärkung von Netzwerken und Kooperationen zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Akteuren, um Synergien zu schaffen.
Die Förderung soll damit nicht nur die Innovationskraft der Unternehmen selbst stärken, sondern auch auf die gesamte Volkswirtschaft positiv wirken, indem sie Wachstumspotenziale erschließt und die Anwendung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen fördert.