Crazyslip Erfahrungen – Geld mit getragener Unterwäsche verdienen!
In der Branche für Heimarbeit spielt zunehmend der Bereich Erotik eine wichtige Rolle. Das Portal crazyslip.com verspricht, Käufer von getragener Damenunterwäsche mit Verkäuferinnen zusammenzubringen.
Wie kann man bei Crazyslip Geld verdienen?
Das Konzept von Crazyslip ist auf eine große Nische in der Erotikbranche ausgerichtet, nämlich dem Fetisch der Unterwäsche (Olfaktophilie). Crazyslip konzentriert sich dabei, dass Frauen ihre Slips zum Kauf anbieten.
Auf der Plattform präsentiert man sich als Verkäuferin in einem Profil und gibt an, welche Slips mit welchen Extras zu welchem Preis man anbietet. Bekannt sind solche Geschäfte auch unter dem Stichwort parfümierte Unterwäsche. Crazyslip wirbt mit mehr als 100.000 Mitglieder in seinem Netzwerk und gehört damit zu den größten Portalen seiner Art.
Kommt ein Deal zustande, vereinbaren Verkäuferin und Käufer die genauen Modalitäten direkt. Crazyslip selbst tritt also nur als Vermittler auf und zahlt selbst keine Provisionen oder handelt als Treuhänder.
Alternativer Nebenjob: Meinungsumfragen beantworten und Geld verdienen
Bezahlte Online-Umfragen sind Befragungen zu unterschiedlichen Themen, bei denen die Meinung oder die Vorlieben der Teilnehmer abgefragt werden. Da die Beantwortung der Fragen Zeit kostet, wird im Gegenzug vom ausführenden Unternehmen eine Vergütung angeboten. Damit soll der zeitliche Aufwand der Teilnehmer für die Beantwortung der Fragen entschädigt werden.
[ninja_tables id="8410"]Wie viel kann man bei Crazyslip verdienen?
Crazyslip spricht in seiner Eigendarstellung von Nebenverdienstmöglichkeiten von 500 bis 600 EUR monatlich, wenn man die gesamte Wäsche verkauft, die man monatlich trägt. Pro Slip wird dabei mit einem Verdienst zwischen 20 und 30 Euro gerechnet. Um seriös zu kalkulieren, muss man den Einkaufspreis für die Slips berücksichtigen und die Premium-Mitgliedschaft bei Crazyslip.
Wie viel kostet eine Premium-Mitgliedschaft bei Crazyslip?
Ohne eine Premium-Mitgliedschaft lassen sich Erfahrungsberichten zufolge bei Crazyslip keine Geschäfte machen. Die Gebühren dafür werden über den externen Dienstleister NetBit im Abosystem erhoben und beginnen bei knapp 25 Euro monatlich mit deutlichen Rabatten bei Vorausbezahlung für mehrere Monate. Insofern ist Crazyslip nicht für gelegentlichen Nebenverdienst geeignet, da zunächst investiert werden muss.
Worauf kommt es beim Verkauf von getragener Unterwäsche bei Crazyslip an?
Als Verkäuferin von natürlich parfürmierter Unterwäsche hängt der geldwerter Erfolg maßgeblich damit zusammen, sich in die Fantasien der Käufer hineinzuversetzen. Es gibt Kunden, die allein der Geruch interessiert und solche, die auch sogenannte Gebrauchsspuren sehen möchten.
Weiterer wichtiger Faktor ist die Selbstdarstellung im Profil. Es geht schließlich um Erotik und nackte Haut, Alter, Vorlieben und weitere Details erregen schon in der Selbstbeschreibung die Fantasie bei potenziellen Käufern.
Im Verkaufsprozess wird man häufig mit Sonderwünschen konfrontiert und muss selbst entscheiden, ob man auf diese eingehen möchte. Typisch sind etwa Slips in besonderer Form, z.B. Tanga oder konservative, weiße Unterwäsche. Crazyslip weist auf die luftdichte Verpackung der Ware hin, die notwendig ist, damit der Käufer das von ihm erwartet Erlebnis erfährt.
Es ist zudem gut möglich, dass Käufer auch nach Socken, BHs, Korsetts und anderen Dessous verlangen. Man sollte schon in erotischen Fragen aufgeschlossen sein, um bei Crazyslip Stammkunden zu finden und damit verlässliches Zusatzeinkommen zu generieren.
Ist der Verkauf bei Crazyslip anonym?
Bei Crazyslip sind die Profile von Verkäuferinnen grundsätzlich unter Alias-Namen angelegt. Der Altersnachweis für FSK 18 wird über einen externen Dienstleister organisiert. Probleme mit der gewünschten Anonymität treten deshalb erst bei den Zahlungen von Kunden ein.
Falls man sich das Geld auf normales Konto überweisen lässt, ist Anonymität nicht mehr gewährleistet, weil dort eben der Klarname zu den notwendigen Informationen zählt. Vereinbart man aber beispielsweise Dienste wie PayPal als Zahlungsmethode oder akzeptiert etwa Amazon-Gutscheine von den Kunden, kann man völlig anonym bleiben.
Wie läuft der Verkauf bei Crazyslip ab?
Crazyslip informiert per E-Mail, sobald ein Nutzer Interesse am Angebot angemeldet hat. Darin sind auch sein Nickname und weitere Informationen enthalten. Nun muss man selbst Kontakt zu dem möglichen Kunden über die Plattform aufnehmen und Zahlungs- und Versandmodalitäten vereinbaren.
Anschließend packt man den versprochenen Slip möglichst luftdicht ein und versendet ihn in einem neutralen Umschlag diskret an die Adresse, welche der Käufer angegeben hat. Nicht aus Versehen die eigene Adresse als Absender angeben, denn dann wäre es vorbei mit der Anonymität.
Crazyslip empfiehlt, der Sendung eine persönliche Nachricht beizulegen, um den Reiz beim Kunden zu vertiefen. Da das eigentliche Geschäft zwischen Verkäuferin und Käufer direkt ausgehandelt wird, steht es frei, individuelle Vereinbarungen zu treffen, etwa zu zusätzlichen Kleidungsstücken oder Fotos.
Wie schützt man sich am besten vor unseriösen Kunden?
Generell gilt wie bei anderen Online-Angeboten im Bereich Erotik, vorsichtig und mit gesundem Menschenverstand vorzugehen. Mögliche Kunden, die zunächst einen länglichen Schriftverkehr führen wollen, springen erfahrungsgemäß oft ab, wenn es darum geht, endlich auch Geld zu bezahlen.
Trete entsprechend selbstbewusst auf und lasse keine Unklarheit über die Geschäftsbedingungen. Vereinbare zumindest bei der ersten Lieferung an einen neuen Kunden vorsichtshalber immer Vorkasse. Glaube keinen Nachrichten, dass das Geld auf dem Weg sei, bevor es tatsächlich bei Dir verbucht wurde.
Breche den Kontakt zu Kunden ohne Begründung ab, sobald Du dich aus welchem Grund auch immer unwohl bei dieser speziellen Person fühlst. Man hat bei Crazyslip zudem die Möglichkeit, andere Nutzer an den Support zu melden, falls diese unangenehm auffallen. Damit schützt man zumindest andere Verkäuferinnen vor Reinfällen, wenn man selbst Opfer eines unseriösen Kunden geworden sein sollte.
Wie kann man sich bei Crazyslip registrieren?
Zur Registrierung reicht zunächst eine E-Mail-Adresse, mit der ein Profil samt Nutzernamen und Passwort angelegt wird. Crazyslip fragt zudem das Geburtsdatum ab und welche Leistungen man erbringen will.
Um mit einer Premium-Mitgliedschaft ins tatsächliche Geschäft einzusteigen, muss über Drittfirmen die Volljährigkeit bestätigt werden und die Mitgliedschaftsgebühren entrichtet. Im Profil unter Nutzernamen kann man sich selbst durch Fotos, Videos und Text beschreiben sowie Preisvorstellungen angeben.
Ist die Registrierung bei Crazyslip kostenlos?
Die eigentliche Registrierung kostet nichts. Mit der einfachen Mitgliedschaft bekommt man allerdings nur einen ersten Eindruck von der Plattform. Um wirklich Geld zu verdienen, ist eine Premium-Mitgliedschaft unerlässlich. Ein kostenloser Probemonat wie auf manchen anderen Plattformen wird für Verkäuferinnen derzeit nicht angeboten.
Fazit zu Crazyslip
Die Idee, ohne nennenswerten Zeitaufwand nebenbei Geld mit dem Verkauf gebrauchter Slips zu verdienen, funktioniert grundsätzlich. Beweis dafür sind konkurrierende Plattformen und Erfahrungsberichte im Internet. Offenheit zu erotischen Bedürfnissen und Fetischen sind Grundvoraussetzung, um bei Crazyslip erfolgreich zu agieren.
Aufgeschlossene Frauen müssen bei der Kosten-Nutzen-Rechnung die Gebühren für die Premium-Mitgliedschaft miteinbeziehen. Lukrativ wird es eher dann, wenn es gelingt, Stammkunden zu gewinnen. Bei dem Abschluss einer Premium-Mitgliedschaft nicht vergessen, dass es sich um ein Abo handelt und deshalb vorsichtshalber gleich nach der Bestätigung wieder kündigen.